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Martina Madner

Mein Arbeitsleben im Schnelldurchlauf: Ich war bis zum Ende des Wirtschaftsblatts Redakteurin für Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik und darüber hinaus für die Regionalausgaben Niederösterreich und Burgenland verantwortlich. Dabei gehörten Interviews mit Vertreter_innen aus der Politik, der Interessenvertretung und der Geschäftsführung österreichischer Leitbetriebe genauso zu meinem Arbeitsalltag wie Reportagen, Features zu politischen und volkswirtschaftlichen Themen, Porträts, Branchenanalysen oder Artikel über kleinere und mittlere Betriebe.

Bis Ende Juni 2011 arbeitete ich rund vier Jahre lang als Redakteurin für Politik im Wirtschaftsmagazin Format, wo mich viele bundespolitische Themen von Steuern über den Arbeitsmarkt bis hin zu Gesundheit, Bildung und Verwaltung beschäftigten.

Außerdem bin ich stellvertretende Vorsitzende des Frauennetzwerks Medien, organisiere dort Veranstaltung und engagiere mich für die frauenpolitische Weiterentwicklung der Medien. Darüber hinaus moderiere ich Diskussionen, für das Frauennetzwerk Medien, das Frauenministerium, die Statistik Austria, die Stadt Wien und die Arbeiterkammer und neuerdings auch für die Grünen.

Dazwischen war ich freie Journalistin, vor allem für den Standard, die Presse am Sonntag und Die Furche. Außerdem habe ich zahlreiche einzelne Artikel für verschiedene Medien verfasst, darunter die Wiener Zeitung, der Falter, die AK für SIE oder das feministische Magazin an.schläge.

Davor habe ich einen Side-Step in die PR bei der Arbeiterkammer Wien gemacht und war da für frauenpolitische, vor allem aber auch wirtschaftspolitische Fragen verantwortlich. Als Vollblut-Journalistin blieb es bei einem neunmonatigem Ausflug und es ging wieder in meinen ursprünglichen Beruf zurück. Und im Frühjahr 2009 ist mein Buch „Bevor der Tod uns scheidet. Frauen, die sich von Gewalt in der Familie befreit haben“ zu eben diesem Thema im Verlag Ueberreuter erschienen.

Mein allererster Artikel erschien übrigens 1999 in der Berliner tageszeitung während meines Studiums in Berlin: Es ging (ernsthaft!) um Comics in ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen.

Meinen Lebenslauf sende ich Ihnen gerne auf Anfrage zu.

 

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